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Wir stiegen aus dem Waffengeschäft aus und
stiegen ganz groß in das Fahrradbusiness ein.

Neue Produkte füllen den Katalog von Orbea, man wendet sich nach und nach von den Waffen ab, hin zu Kinderwagen und schließlich zu Fahrrädern.
Das Fahrrad ist bereits das Hauptelement der Produktion in der Fabrik von Eibar.

BICICLETAS ORBEA

Mit Sitz im Eibarer Stadtteil Urkizu verabschiedet sich Orbea vom Waffengeschäft und steigt im Jahr 1930 in den Fahrradsektor ein, unter der Leitung von großen Idolen jener Zeit wie Mariano Cañardo, einem Straßenrennfahrer aus Navarra, der 1937 sogar eine Etappe der Tour de France gewann.

Die Idee Fahrräder herzustellen war das Resultat einer langen Überlegung, bei der testweise auch andere Artikel wir Kinderwagen in Erwägung gezogen wurden.
Mariano Cañardo war der erste große Meister von Orbea: der Radsportler ebnete der Marke den Weg, und machte sie beim breiten Publikum bekannt.
Neben Cañardo waren auch andere wichtige Namen wie die Gebrüder Montero, Federico Ezquerra oder Salvador Cardona mit Orbea erfolgreich.

1934

Große Stars der Epoche wie Mariano Cañardo – Radrennfahrer aus Navarra, der Etappensieger der Tour de France war – bilden das Gründungsteam des Unternehmens "Bicicletas Orbea".

Bereits zu Zeiten des gekreuzten Rohrs auf dem Rücken der Sieger, rüstete Orbea die so genannten
Mariano Cañardo mit seinem handgenähten Trikot war der große Botschafter des
Als Resultat der in den besten Rennen gesammelten Erfahrungen entwickelt Orbea seine ersten Wettkampfmaschinen, die schon damals mit der innovativen Schaltung ausgestattet waren.
Orbea nutzte den Wettkampf als Medium, um seine neuen Räder bekannt zu machen.
Orbea nutzte den Wettkampf als Medium, um seine neuen Räder bekannt zu machen.
Die Felgenabteilung der Fabrik in Urkizu auf Hochtouren. Jedes Teil ging wie ein Einzelstück durch die Hände eines Orbea-Mitarbeiters.

1946

Ende des Spanischen Bürgerkriegs beschäftigt Orbea 1000 Menschen und produziert jährlich 50.000 Fahrräder. Die Fabrik stellt alle zur Herstellung von Fahrrädern erforderlichen Teile her.

Aufgrund der wachsenden Nachfrage setzt sich die mechanische Arbeit durch.
Aufgrund der wachsenden Nachfrage setzt sich die mechanische Arbeit durch.
Die Fabrik wuchs in Richtung Matzaria (Eibar) und dank dieser Erweiterung konnte die Eisenbahneinrichtungen auf der Achse Bilbao-San Sebastián für den Transport genutzt werden.
Wie zuvor in den Zeiten der Waffenherstellung übernimmt Orbea neue internationale Patente, unter anderem das Aufsehen erregende Velosolex-Mofa (

VELOSOLEX

Als die Nachfrage von Fahrrädern abnimmt, wendet sich die Marke dem emblematischen Mofa französischen Ursprungs Velosolex zu.

Von jeher wurde das Produkt bei Verlassen der Fabrikanlage von einer Orbea-Garantie begleitet.
Orbea eröffnet mitten im Passeig de Gracia in Barcelona sein Geschäft.
Orbea gehörte zu der emblematischen Werbekaravane, die den Fahrradfahrern bei der Spanienrunde den Weg frei machte.
Von früh an hat Orbea alle Art von Terrains und Modalitäten probiert, einige eng mit dem Baskenland verbundene wie dem Cyclocross.
Das Velosolex fuhr die Mitarbeiter durch viele Gebiete.

An der Schwelle zur Genossenschaft

Die wirtschaftliche Lage verschlechterte sich bis hin zur Zahlungsunfähigkeit im Jahr 1969 und bietet den Arbeitern die Möglichkeit, eine Genossenschaft zu gründen und so die Firma zu übernehmen.

Arbeit in der Felgenabteilung.
Sorgfalt und persönliche Gestaltung haben die Produktion von Orbea geprägt, in der die Frau von jeher eine wichtige Rolle gespielt hat.