Orbea, die Genossenschaft und ihre Expansion

Da in Eibar an eine Ausdehnung nicht mehr zu denken war, wurde das neue Haus von Orbea nach Mallabia verlegt: ein moderner Bau, in dem neue Geschichte geschrieben wird.

MALLABIA

Die Inbetriebnahme der Genossenschaft gibt der Marke Orbea den nötigen Aufwind. Die Fabrik in Eibar wird zu klein und da sie vor Ort nicht wachsen kann, wird die Entscheidung getroffen nach Mallabia, in Bizkaia, umzuziehen, von wo aus den neuen Anforderungen des Markts bequem entgegen gekommen werden kann.

Nach einer großen Krise wird Orbea 1969 zur Genossenschaft. Die Mitarbeiter übernehmen die Firmenleitung.
In den besten Momenten mit den Freunden durfte nie ein Orbea fehlen.
Achtzigerjahre-Look für die Titelseiten der Produktkataloge, die dem Kunden nach und nach mehr und besseres Material boten.
Die Arbeit in der Fertigungsanlage war minutiös und sorgfältig, mit Modellen mittendrin, damit das Fahrrad perfekt aus der Fabrik kam.
Die Genossenschaft ließ jedem Teil, das in der neuen Fabrik in Mallabia, zwischen Guipúzcoa und Bizkaia produziert wurde, menschliche Wärme und viel Liebe angedeihen.
Das Bestreben des Produkts verfeinerte das Fahrrad von Orbea zu einem Rennrad und begann exzellente Leistungen zu bringen.

Mythische Freizeiträder

Namen wie "Yovana", "Gua gua" und "Furia" machen Orbea zu einer Referenzmarke im Bereich Freizeitfahrräder, ein Lable mit hohem Lieferumfang aber geringem Handlungsspielraum, was die Marke dazu zwingt, sich im neuen Jahrzehnt umzuorientieren.

Das Cityrad, damals auch
Das mythische
Team Orbea präsentiert sich in der mythischen Radrennbahn von Anoeta, in San Sebastián.

Die Zukunft eines neuen Jahrzehnts

Langsam und nach vielen Jahren kehrt Orbea wieder zum Radrennsport zurück, sowohl zum Cyclocross als auch zum Straßenrennen. Erfahrungen, die entscheidend für die unmittelbare Zukunft sind.

Nach vielen Jahren vom Wettkampfgeschehen entfernt, konzentriert sich Orbea wieder auf diesen Bereich, um sein Produkt bekannt zu machen.